Unser Konzept
Wir freuen uns, die Freiheit zu haben unsere Schulvision umsetzen zu können und sehen uns als Ergänzung in der bunten Landschaft der Schulen Mannheims. Der Unterricht in kleinen Klassen ist kindgerecht, interaktiv und dem aktuellen Stand der pädagogischen Forschung entsprechend gestaltet. Ein Team motivierter Lehrerinnen und Lehrer bringt dazu Ideen ein und entwickelt stetig das Profil weiter. Unser Konzept basiert auf drei Schwerpunkten: christlich, international und praxisnah.
Praxisnah: Vom Gehirn gelernt – die Praxis bringt es!
Wir fördern anwendungsorientiertes Lernen mit einem Schwerpunkt auf Teamarbeit. Zahlreiche Forschungsergebnisse unterstreichen, dass die intrinsische Motivation des Kindes und die Freude im Lernkontext bedeutsam für den Lernerfolg sind.
Wie wird das umgesetzt? Lernen soll für das Kind persönlich Sinn stiften. Sinn entsteht zum Beispiel durch ein faszinierendes Anwendungsziel, welches die Kinder intrinsisch motiviert ins Lernen zu investieren. Diesen Ansatz verfolgen wir folgendermaßen: alle 8-10 Wochen erwartet die Klassen ein spannendes Projekt, in dem das zuvor Erlernte gebraucht und angewendet werden soll. Die Live-Projekte sind völlig unterschiedlicher Natur und fragen immer unterschiedliche Kompetenzen ab. Die Projekte werden den Kindern frühzeitig angekündigt und der Lernfortschritt vom Zielgedanken begleitet.
Beispiele für Live-Projekte:
– Agentenjagd
– Zeitmaschinenentdeckung
– Geheimer, verschlossener Koffer
– Diakonisches Projekt
– Ostergartenbau
Unsere Schulkinder spüren früh, dass es Sinn macht etwas zu erlernen – auch, wenn dies vielleicht Mühe kostet. „Wissen darf angewendet werden – als Team werden wir Erfolg haben.“
Wie wird das umgesetzt? Lernen soll für das Kind persönlich Sinn stiften. Sinn entsteht zum Beispiel durch ein faszinierendes Anwendungsziel, welches die Kinder intrinsisch motiviert ins Lernen zu investieren. Diesen Ansatz verfolgen wir folgendermaßen: alle 8-10 Wochen erwartet die Klassen ein spannendes Projekt, in dem das zuvor Erlernte gebraucht und angewendet werden soll. Die Live-Projekte sind völlig unterschiedlicher Natur und fragen immer unterschiedliche Kompetenzen ab. Die Projekte werden den Kindern frühzeitig angekündigt und der Lernfortschritt vom Zielgedanken begleitet.
Beispiele für Live-Projekte:
– Agentenjagd
– Zeitmaschinenentdeckung
– Geheimer, verschlossener Koffer
– Diakonisches Projekt
– Ostergartenbau
Unsere Schulkinder spüren früh, dass es Sinn macht etwas zu erlernen – auch, wenn dies vielleicht Mühe kostet. „Wissen darf angewendet werden – als Team werden wir Erfolg haben.“
International: Sprache baut Brücken!
Unser internationales Profil wird durch eine organische Verflechtung mit der englischen Sprache umgesetzt. Englisch wird bereits in der ersten Klasse drei Stunden pro Woche unterrichtet. Dabei geht es nicht um stilles Abarbeiten von Arbeitsblättern sondern darum, die englische Sprach durch Spiel, Sport, Kreativität und Interaktion kennenzulernen. Aus diesem Grund heißt das Schulfach „Playing Games“ und macht deutsch- und englischsprachigen Kindern gleichermaßen Freude. Im Rahmen des Unterrichts kooperieren wir mit ausländischen Schulen und mit englischen Muttersprachlern, denen die Zukunft der Schulkinder am Herzen liegt. Unsere Schulkinder sollen spielend und ohne Druck frühzeitig in die englische Kommunikation wachsen. Wie machen wir das?
– Playing Games: unser eigenes Unterrichtsfach ab Klasse 1
– Pausenhofkontakte mit „native speakers“
– Englische Lieder und routinemäßige, kindliche Alltagskommunikation
– Kooperationen mit englischen Partnergruppen und Schulen.
– Playing Games: unser eigenes Unterrichtsfach ab Klasse 1
– Pausenhofkontakte mit „native speakers“
– Englische Lieder und routinemäßige, kindliche Alltagskommunikation
– Kooperationen mit englischen Partnergruppen und Schulen.
Christlich: Glauben im Alltag erleben!
Wir unterrichten auf der Grundlage des Bildungsplans Baden-Württemberg. Nach Artikel 7 (GG) muss eine staatlich anerkannte Ersatzschule einen gleichwertigen aber keinen gleichartigen Unterricht bieten. Eine Bekenntnisschule im Speziellen soll Ihren Glauben und ihr Werte-/Überzeugungssystem im Unterricht und in der Schulkultur erlebbar machen. An der Dietrich-Bonhoeffer-Schule sollen Schüler und Lehrer im Schulalltag den christlichen Glauben gemeinsam leben. Wir vermitteln Wissen auf eine breite, hochwertige und allgemeinbildende Art und Weise, in die wir den christlichen Glauben organisch einflechten. Lehrinhalte, die wir vermitteln wollen, basieren auf dem christlichen Weltbild nach der Basis des Glaubens der Deutschen Evangelischen Allianz.
Auch der Umgang an unserer Schule wird maßgeblich von unserem christlichen Glauben beeinflusst. Er ist von Höflichkeit, Freude und Teamgeist geprägt. Die Lehrkräfte gehen liebevoll und wertschätzend mit den Kindern um. Die Schülerinnen und Schüler sollen Vertrauen fassen, aber respektvoll gegenüber der Lehrkraft auftreten. Mobbing oder körperliche Auseinandersetzungen gibt es bei uns nicht. Wenn es Meinungsunterschiede gibt, setzen wir uns zusammen, finden Kompromisse und vergeben einander. Schüler verhalten sich im Unterricht so, dass andere Kinder und sie selbst in Ruhe lernen, anwenden und zuhören können.
Jedes Kind soll individuell gefördert und den individuellen Lernbedürfnissen der Kinder begegnet werden.
Auch der Umgang an unserer Schule wird maßgeblich von unserem christlichen Glauben beeinflusst. Er ist von Höflichkeit, Freude und Teamgeist geprägt. Die Lehrkräfte gehen liebevoll und wertschätzend mit den Kindern um. Die Schülerinnen und Schüler sollen Vertrauen fassen, aber respektvoll gegenüber der Lehrkraft auftreten. Mobbing oder körperliche Auseinandersetzungen gibt es bei uns nicht. Wenn es Meinungsunterschiede gibt, setzen wir uns zusammen, finden Kompromisse und vergeben einander. Schüler verhalten sich im Unterricht so, dass andere Kinder und sie selbst in Ruhe lernen, anwenden und zuhören können.
Jedes Kind soll individuell gefördert und den individuellen Lernbedürfnissen der Kinder begegnet werden.